Zuletzt aktualisiert
31. Dezember 1979
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Beschreibung

Die Fallbeschleunigung oder Schwere hängt vom Ort des Messpunktes und der Massenverteilung im Untergrund ab. Als Bouguer-Anomalie bezeichnet man die Differenz zwischen der in einem bestimmten Punkt auf der Erdoberfläche gemessenen Schwere und jenem Schwerewert, welchen man für eine schalenförmig homogene Erde am selben Punkt erwarten würde. Die Bouguer-Anomalien sind mit Hilfe der internationalen Schwereformel von 1967 berechnet, wobei die Geländeeinwirkung bis 167 km Entfernung (Zone O2 nach Hayford) mit konstanter Dichte von 2670 kg/m3 berücksichtigt ist. Die Karte verdeutlicht einerseits die regionalen negativen Schwereanomalien entlang der Alpen und anderseits die positive Anomalie der Sesia-Finero-Zone, welche einen Massenüberschuss im Erdinnern bedeutet.- Von E. KLINGELE & R. OLIVIER, 1979- Neue Ausgabe R. OLIVIER, B. DUMONT & E. KLINGELE, 2008

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Identifier
618c9697-129f-47c7-830a-7a256b4c2499@bundesamt-fur-landestopografie-swisstopo
Publikationsdatum
31. Dezember 1979
Änderungsdatum
-
Publisher
Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Kontaktstellen
milan.beres@swisstopo.ch
Sprachen
  • Englisch
  • Deutsch
  • Französisch
  • Italienisch
Weitere Informationen
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-
Räumliche Abdeckung
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