Gymmasiale Maturitätsquote nach Gemeinde, Bezirk, Raumplanungsregion und Kanton

Description

Die Daten sind differenziert nach Jahr (Stand der Gemeindegrenzen), Gebietstyp, Gebietscode und Gebietsbezeichnung. Ausgewiesen werden die Anzahl Abschlüsse einer gymnasialen Maturität, die Anzahl Personen im Alter von 19 Jahren und die daraus berechnete Quote.

Stand_Gemeindegrenzen: Durch die Fusionen von Gemeinden verändern sich die Gemeindegrenzen von Jahr zu Jahr. Der Stand der Gemeindegrenzen zeigt das Jahr, das für die Auswahl der Gemeinden benutzt wird. Sind Gemeinden in den Vorjahren noch nicht fusioniert, werden diese für die Berechnung zusammengefasst. Gebietstyp: Es werden die Gebietstypen politische Gemeinde, Bezirk, Raumplanungsregion, sowie der gesamte Kanton Zürich ausgewiesen. Gebiet_Code: Der ausgewiesene Code entspricht dem BFS-Code für die Gebietstypen Gemeinde, Bezirk und Kanton. Bei den Raumplanungsregionen wird die Codierung gemäss dem statistischen Amt des Kantons Zürich ausgewiesen. Total_Abschluss_gymnasial: Die Anzahl aller in den vier relevanten Jahren erlangen gymnasialen Maturitäten. Neben den Abschlüssen an den öffentlichen Gymnasien werden auch die Abschlüsse an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene sowie an den anerkannten privat finanzierten Gymnasien berücksichtigt. Relevant für die Zuteilung zu den Gemeinden ist der Wohnort der Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler, welche eine Schule ausserhalb des Kantons Zürich besuchen, sind nicht berücksichtigt. Total_19_Jahre: Als Referenz für die Quotenberechnung dient die jeweilige 19-jährige Wohnbevölkerung. Für Gemeinden, deren Anzahl 19-Jähriger kleiner als 51 ist, wird keine Maturitätsquote berechnet.

Die Daten im Zähler werden im Rahmen der Statistik der Bildungsabschlüsse für das Bundesamtes für Statistik erhoben. Es handelt sich um eine Vollerhebung. Die Daten im Zähler stammen aus der Bevölkerungsstatistik des Kanton Zürich vom Statistischen Amt Kanton Zürich.

Die Daten werden ausgehend von den Daten auf Gemeindeebene für die darüberliegenden räumlichen Dimensionen aggregiert. Für Gemeinden die fusioniert haben werden die historischen Daten auf für die neuen Gemeinden aggregiert (Rückwärtsfusion).